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Was ist neu in edu-sharing 9.0?

  • Kafka Notification Plugin
  • Continuous Integration und Continuous Delivery/Deployment

  • Security Erweiterungen für CI/CD
  • edu-Sharing Frontend
  • edu-Sharing Backend
  • Optimierung der Docker-Images und der Projektstruktur

Wir danken den edu-sharing e.V und der metaVentis GmbH für die Fianzierung des Updates.

Kafka Notification Plugin


Seit Version 9.0 bietet edu-sharing ein Benachrichtigungssystem, um NutzerInnen über wichtige Ereignisse im Repositorium zu informieren.

Die Benachrichtigungen erscheinen in der Oberfläche der Anwendung.

Die Auswahl der Ereignisse für Benachrichtigungen und ihre Häufigkeit erfolgt durch den Nutzer.

Dieser Dienst wurde als Plugin konzipiert. Diese technische Umsetzung bietet damit zahlreiche Vorteile:

  • Trennung der Services 
  • einfachere Skalierung
  • einfacheres Deployment beispielsweise als extra Container

Continuous Integration und Continuous Delivery/Deployment



Für edu-sharing Version 9.0 wurde die praktische Umsetzung einer CI/CD Pipeline erweitert:

  • Ausbau Pipeline gestützte End to End Frontend Tests,
  • Ergänzung der Unit-Tests im Back- und Frontend,
  • Vereinfachung von “Rolling-Updates” für Produktivinstanzen



Security Erweiterungen für CI/CD



Die weiterentwickelte CI/CD-Sicherheit für edu-sharing 9.0 dient dem Schutz von Code-Pipelines durch automatisierte Prüfungen und Tests, um Schwachstellen bei der Softwarebereitstellung zu vermeiden.

Hierzu gehören:

  • der Ausbau Pipeline gestützter Vulnerability-Scans
  • Automatische Erkennung von bekannten Schwachstellen in Bibliotheken für schnellere Updates






edu-sharing Frontend



Version 9.0 beinhaltet ein technisch völlig überarbeitetes Frontend.

Es erfolgte ein Update auf Angular Version 16 sowie die Anpassung der Designs für Material Design 3.


edu-sharing Backend



edu-sharing 9.0 beinhaltet zahleiche technische Neuerungen im Backend:

  • Update auf Alfresco 7.4 (Alfresco Content Services)
  • Update auf Java 17 & JDK 17
  • Update auf Angular 16 und neue Frontend-Bibliotheken



Optimierung der Docker-Images und der Projektstruktur



Projektübergreifende Wiederverwendung von Docker-Images


  • Geringere Updategrößen der Docker-Images dank verbessertem Layering,
  • Besseres Rolloutverhalten im Cluster,
  • Geringere Bauzeiten


Vereinfachung der Entwicklungsumgebung


  • Frontend und OpenAPI Tests wurden ins Repository verschoben,
  • Jedes Repository baut die ihm zugehörigen Docker-Images,
  • Kundenprojekte enthalten nur noch Anpassungen und Konfiguration





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